| Modellauto-Update Teil 1 Juni 2025 |
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| Freunde des verkleinerten Maßstabs! Hier ein längst überfälliges Update der Modellauto-Sektion. Bei mir ist diesmal sehr viel Neues dazu gekommen. Hier kommt erstmal Teil 1. Beginnen wir mit den News von 2025. Mattel hat mit seiner Marke Hot Wheels ein neues Modell des BMW 635 CSi auf den Markt gebracht - ein sehr markantes, an die Livery des australischen JPS-Teams angelehntes Fahrzeug im Maßstab 1:64. Also der klassischen „Spielzeugauto-Größe“ aus den Kindertagen. |
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| Die Neuheit gehört zur fünfteiligen Reihe „Wild Widebodys“ und ist ist einem Schwarzton lackiert, der mit dunkelgrünen Metalflakes angereichert ist. Das fällt allerdings nur unter starker Beleuchtung auf, wirkt aber sehr edel. Klasse, dass Hot Wheels den BMW E24 noch mal aufleben lässt. Vor vierzig Jahren gab es ja eine Version im etwas größeren Maßstab 1:43, die allerdings eher semi detailliert, um nicht zu sagen plump ausfiel. Das 2025 Modell ist von der Anzahl der Bauteile ebenfalls recht simpel aufgebaut (siehe Bild oben), aber Hot Wheels Designer Bryan Zhao gab der aktuellen Variante deutlich mehr Charme mit auf den Weg. |
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| Mittlerweile ist die 1:64 Version auch in Deutschland erhältlich. Bereits seit Anfang Januar geisterten erste Vorserien-Bilder des Modellautos durch das Netz und bei eBay wurden schon „offene“, also unvernietete Versionen angeboten. Einige Wochen danach tauchten malaysische „Prototypen“ mit unterschiedlichen Felgenvarianten mit verschiedenen Lackierungen auf. |
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| Diese Tests wurden angeblich direkt bei Hot Wheels vor der Markteinführung des neuen Modells gemacht um die Wirkung verschiedener Varianten zu testen. Einige davon konnte ich mir zum Glück sichern. Zuerst eine Version mit weißen „OZ Racing“ Felgen, dann ein blaues Modell mit derselben Felge (durch eine schwarz/silberne Farbgebung entsteht ein komplett anderer Look), in Purple mit 10 Speichenfelge in silber, in gelb mit 6 Speichen und einmal komplett roh und unlackiert. Crazy. |
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| Hat da ein Hot Wheels Lackierer nach der Arbeit oder privat noch mal eine Extraschicht eingelegt? Darf so etwas überhaupt verkauft werden? Egal, bei mir ging auf jeden Fall einiges für die verschiedenen Lieferungen aus Malaysia und den Zoll drauf : ) |
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| Was gab’s sonst noch? Zwei tolle 1:18 Varianten. Einmal im unteren Preissegment von Solido (49,90) und einmal im preislichen Mittelfeld von OTTOmobile (ca. 80 Euro). Beide Hersteller stammen aus Frankreich, beide Modelle sind klasse! Hier ein direkter Vergleich in Bildern. Von den Proportionen her sind beide auf jden Fall spitzenmäßig getroffen. |
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| Links der BMW 635 CSi von Solido, rechts der M6 von OTTOmobile |
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| Ein paar Ungereimtheiten gibt es dann leider doch. Laut Solido stellt das Modell eine 1984er Version dar, obwohl es sich eindeutig um ein Fahrzeug der ersten Serie handelt, die bis 1982 gebaut wurde. Der Heckspoiler zeigt die Variante, die von 1978 bis 1980 verbaut wurde, die Spoilerstoßstange mit den integrierten Nebelscheinwerfer stammt allerdings vom CS/1, also ab 1982. Der sehr coole 'Aufkleber' auf der Heckscheibe weist wiederum auf den Gewinn der Formel 1 Weltmeisterschaft hin (1983). Eine bunte Mischung irgendwo zwischen 1978 und 1983 also. Das fällt allerdings erst bei genauer Betrachtung auf. |
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| Der M6 von OTTOmobile zeigt ein 1986er Baujahr in US-Spezifikation. Hier scheint nahezu alles zu stimmen. Von den breiten US-Blinkergläsern vorn über die dritte Bremsleuchte in der Heckscheibe, den voluminösen Überbiss-Stoßstangen mit Side-Marker-Lights über die Heckspoiler-Variante mit lackiertem Inlay, die ab 12/85 verbaut wurde. Schön auch die helle Leder Ausstattung, der Grünkeil in der Frontscheibe und die in Wagenfarbe lackierten Außenspiegel. Hier hat sich jemand wirklich Mühe gegeben. Ich bin großer Fan dieses Modells : ) Im Gegensatz zu dem aus Zinkspritzguß (Die Cast) hergestellten Solido lässt sich beim M6 mit Resin Karosserie nichts öffnen oder lenken, aber das finde ich in diesem Fall absolut zu verschmerzen. Hier noch mal beide Modelle im direkten Vergleich. Beide wirken meiner Meinung nach sehr realistisch. |
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| Das Solido Modell gibt es übrigens auch noch als 1:18 „Jägermeister“ sowie als weiße Alpina Version. Diese beiden Varianten hauen mich allerdings nicht vom Hocker. Beim „Jägermeister“ stimmen viele Details von der Felgengröße und Reifenbreite bis zum Innenraum nicht. Es wirkt wie das Modell einer Jägermeister-Replica. Der weiße Alpina hingegen soll laut Solido wieder von 1984 sein, es handelt sich aber um ein Modell der ersten Serie, der Heckspoiler ist nicht von Alpina, sondern der serienmäßige von BMW. Viel wichtiger noch: der Frontspoiler hat eine bizarre, komplett falsche Form und der Sitzstoff zeigt die karierte Version eines B7S. Diesen gab es aber leider nie in weiß, sondern nur in grünmetallic. Schade drum. Aber sind wir mal ehrlich: für den Preis von unter 50 Euro sind die Solido Modelle toll und die meisten Leute werden diese Fehler gar nicht bemerken. |
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| Wenn ich gerade schon so akribisch die neuen Modelle unter die Lupe nehme, muss ich auch noch mal ein paar ältere 1:18 Miniaturen im direkten Vergleich gegenüberstellen. Hier ein alpinagrüner B7S von LS-Collectibles aus dem Jahr 2020 für schmerzhaft teure 160 Euro. Das Modell habe ich damals extrem abgefeiert. Daneben ein alpinablauer B7 von OTTOmobile (2015) für damals circa 80 Euro. |
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| Der blaue OTTOmobile: stimmige Proportionen, Zierleisten der Regenrinne etwas undefiniert, ansonsten für mich tadellos. LS-Collectibles: etwas zu steile und zur Mitte hin eingefallene Frontpartie, Nebelscheinwerfer komplett falsch (beim B7S nicht vorhanden) und TRX Reifenprofil (sieht man auf dem Foto nicht). Die Regenrinne ist hier top, jedoch: wer hat da die Spiegel so krass hoch angeklebt? Aua. Der Alpina Schritzug auf dem Dekor entspricht auch nicht dem Original, er wirkt zu hoch. |
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| Und noch mal drei verschieden Hersteller |
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| Links eine Gruppe A Version von AutoArt aus dem Jahr 2003. Immer noch die Messlatte für Sechser Modelle in 1:18. Außer der zu steilen Frontpartie ist es über jeden Zweifel erhaben. Nie mehr danach waren E24-Modelle so detailliert. Ich hätte eigentlich noch den fein ausgearbeiteten Unterboden, Kofferraum und Motorraum fotografieren müssen. In der Mitte ein CMR. Die Formgebung mit der steilen Front wirkt wie vom AutoArt Rechts: Minichamps. Schöne individuelle Details wie Zusatzscheinwerfer. Formal absolut top, lediglich die Art mit der die Frontscheinwerfer eingesetzt sind (mit gesteckten Pins) wirkt etwas billig. So, und jetzt höre ich auch auf klugzuscheissen... |
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| ...denn die Art und Weise wie dieses blaue Joustra Blechspielzeug bespielt und verbeult ist, stört mich gar nicht. Das hat Charme : ) Ich mag es! |
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| Unten die etwas kantige Interpretation des Themas „E24“ aber gerade auch durch die skurilen Aufkleber (Paris, Playboy, Turbo). Ein komplett bescheuertes Modell, aber originell. |
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| Den E23 und vor allem E24 kennt jeder, aber kennt Ihr eigentlich den BMW E25? Das ist der Entwicklungscode der Turbo Studie von Paul Bracq, die es damals vom traditionellen Hersteller Schuco als großes 1:12 Modell gab. Dieses hier lief mir bei eBay zu einem Schnäppchenkurs über den Weg. Die Nürnberger Firma Schuco fertigte den Turbo von 1973-1975 in mehreren Versionen: als Bausatz, Fertigmodell und mit Kabelfernsteuerung. Bei meinem handelt es sich um das Fertigmodell mit Motor, Licht, jedoch ohne Fernsteuerung. |
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| Als Kennzeichen trägt der Wagen das Nummernschild M-PB 300. Sollte das ein Hommage an Paul Bracq sein? Ich finde das mittlerweile 50 Jahre alte Modell phänomenal und durch den seltenen Maßstab 1:12 außergewöhnlich. Ich hoffe Euch hat's gefallen und es war nicht zu nerdy. Mehr Modelle gibt es demnächst in Teil 2 zu sehen! Ich muss nur wieder etwas Zeit zum Fotografieren finden. |
| Kleine Flitzer, große Gefühle November 2025 |
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| Hier Teil 2 Orange is the new black: Zuallererst das gerade auf den Markt gekommene Hot Wheels Modell im Jägermeister Style. Diesmal mit sehr modern wirkenden Chromfelgen statt poliertem Tiefbett. Seltsam eigentlich, dass Hot Wheels bei diesem Modell keine vom legendären Kräuterschnapps-Hersteller inspirierte Bedruckung gewählt hat, die sich ja bei dieser Farbe geradezu aufdrängt. |
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| Stattdessen wurde das Design des schwarzen, JPS-inspirierten ersten Modells zweitverwertet. Selbst die Startnummer 35 ist gleich. Die aufgedruckten Fahrernamen sind auch hier wieder die der Hot Wheels Designer. Durch die transparentere Verglasung (davor war's nahezu schwarz) kann man diesmal in den Innenraum schauen, der Kühlergrill und die Rückleuchten sind dadurch allerdings auch deutlich durchsichtiger. Es ist halt ein und dasselbe Bauteil, das sich einmal komplett durch das Fahrzeug zieht. Der Wagen besteht ja nur aus vier Bauteilen plus Achsen und Rädern : ) Und trotzdem schafft es Hot Wheels immer wieder mit ganz wenigen Zutaten ganz viel Magie zu transportieren. Selbst als Erwachsener komme ich sofort in den „haben wollen“ Modus und genieße beim Öffnen der Packung den einzigartigen Geruch eines frisch lackierten Modellautos. Ein purer Flashback in meine Kindheit. |
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Oben die geläufige Serienversion, unten zwei spezielle bei eBay angebotene Exemplare. Sie fallen durch aufgedruckte schwarze Nummerierungen im Heckbereich auf und wurden auf den Bodenplatten mit einem Cuttermesser(?) malträtiert. Sind es frühe Testversionen zum Einstellen der Druckmaschine, die später mit anderen Felgen komplettiert und vernietet wurden? Man weiß es nicht. |
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| Hier noch zwei weitere skurrile Farb- Felgen- und Bedruckungsvarianten. Einmal in Candy Green/unbedruckt mit weißen Real Riders Aero Felgen sowie in Purple Metallic mit HWS Aufdruck und Real Riders 5 Spoke Redline. Viel mehr farbliche Action geht auf einem Auto nicht. Beides keine offiziellen Sondermodelle, aber anscheinend in der malaysischen Factory lackiert, bedruckt und vernietet. Sehr crazy. |
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| Dazu kam eine ausgemusterte Vorrichtung für die Bedruckung der Modelle. In diese Halterung wird die lackierte Die-Cast Karosse eingesetzt und die Bedruckung im Tampon-Transfer Verfahren in mehreren Farben und Positionen (seitlich, Motorhaube, Dach) ausgeführt. Die hier eingeklinkte Karosse hat nur die seitlichen Aufdrucke erhalten, der Aufdruck von oben fehlt noch. Vermutlich gab es Probleme oder die Maschine spielte verrückt, denn der goldene- und silberfarbene seitliche Aufdruck scheint hundertfach ausgeführt worden zu sein. Auf dem Modell befindet sich eine richtig dicke Farbkruste. |
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| Fertig zusammengebastelt gekauft: modifizierter Heller Kunststoff Bausatz mit Robustelli Transkit. Der Kit ermöglichte es, den Bausatz des BMW 630 CS in verschiedene 635 Tourenwagen umzuwandeln. Mit dabei: fotogeätzte Teile, Reifen, Felgen, Decals sowie Gussteile wie z.B. der Auspuffanlage oder dem Überrollkäfig. Einen passenden Frontspoiler gab es damals von Robustelli leider nicht dazu. Auch wenn der Wagen vorne etwas hoch dasteht: ein sauber gebautes „historisches“ Modell im Maßstab 1:43 |
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| Und wo wir schon mal bei den Bausätzen sind: hier vier Schachteln, deren Inhalt noch zusammengeklöppelt werden muss: |
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| Hier noch mit eingeschweißter brasilianischer Luft: originalverpackter Brinquedos Rei Bausatz in gelber Farbvariante. Rechts frisch zusammenmontiert neben seinen Nürnberger Schuco-Brüdern und weiteren Rei-Familienmitgliedern aus Manaus. |
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| Jetzt wird's richtig durchgeknallt: dies ist ein „Crusher Joe“ Bausatz eines BMW „A795“ im kleinen Maßstab 1:60 vom Hersteller Nitto Kagaku. Im Anime von Haruka Takachiho geht es um Weltraumrouten, Terraforming und Asteroidenzerstörer, so genannte Crusher. Das alles ist überhaupt nicht mein Thema, aber den Nitto Bausatz mit dem 6er ähnlichen „BMW A795“ musste ich trotzdem haben. Er ist ziemlich simpel und besteht nur aus einer Handvoll Teilen. Der Zusammenbau sollte also nicht das Problem werden, eher die detaillierte Verfeinerung des Ganzen. |
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| Unten: „Crusher Joe“ Film-Stills mit BMW A795 - der komplette Film findet sich hier. Spoiler: das gelbe Fahrzeug wird gleich am Anfang bei Minute 1:44 zerfetzt. Das zweite Modell 20 Sekunden später. |
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| Das wird noch eine ordentliche Portion Arbeit: Micron 1:24 Transkit bestehend aus Felgen, Reifen, Stoßstangen, verschiedenen Widebody Anbauteilen, und Recaro Sitzen für den Aufbau einer BMW 635 Gemballa Version. Das Set stammt vom bulgarischen 3D Spezialisten Micron Modeling und wird beispielsweise auf einen Fujimi Bausatz aufgesetzt. Die Qualität der Teile wirkt sehr gut. Trotzdem wird der Bauprozess wahrscheinlich ziemlich anspruchsvoll werden. Ich bin selber gespannt... |
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| Dreimal Slot-Racing: hinten ein Carrera Servo Hindernisfahrzeug in 1:60 aus den 80er Jahren, vorne zwei brandneue 1:32 Fahrzeuge von Avant Slot, in der ursprünglichen Konstruktion auf Spirit Modellen basierend. Einmal die Marlboro-Version von Hans Joachim Stuck aus dem 1984er Macau Guia Race, die zweite Variante ist ein Rallyefahrzeug der spanischen Rally Valeo. Nicht nur mit Fahrer, sondern auch mit Beifahrerfigur an Bord, die das Gebetbuch abliest. Das war damals eine Frau: Margarita Cortecero |
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| Ist es Lego? Nein, es sind MOC-Klemmbausteine in Form von Griff Tannens „Back to the Future 2“ E24 Cabriolets. Natürlich inklusive kaputter Heckleuchte und beilackiertem Heckschaden, wie es sich gehört. |
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| Dreimal Spark, dreimal fein ausgearbeitete Nischenmodelle in Resin: No.7 Dixi Sport, 24h Spa 1988 (auf 300 Stück limitiert), No.1 Japanese Touring Car Championship JTCC 1985 (500 Stück), No.18 Championnat de France Production 1985 (500 Stück). Alle in 1:43 und mit den Länderflaggen ihrer Einsatzgebiete. |
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| Auferstanden aus Ruinen: ich habe mal probiert aus einem vor vielen Jahren gekauften, mittelschönen Herpa-Widebody-Umbau etwas vorbildgetreueres zu basteln. Ein hennaroter KHL-Breitbau sollte es werden und mit dem Ergebnis bin ich eigentlich recht zufrieden. Und ich konnte endlich die übriggebliebenen Decals des Ennys verbasteln. |
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| DAVOR: umgestricktes Herpa Modell im klassischen H0-Modellbahnmaßstab 1:87 | Das Widebody-Vorbild von KHL Langenberg |
| Zuerst passte ich die Karosserieform dem Vorbild an und integrierte einen flacher und breiter geformten Heckspoiler. Eine passende modelierte Heckschürze mit Ausschnitt für die verchromte Endrohre folgte. Das glatt geschliffene Mini-Modell wurde weiß grundiert, bekam hennaroten Decklack, mattschwarz abgesetzte Fenstereinfassungen und danach Decals für Rückleuchten, Nebelscheinwerfer, Türgriffe und Frontgrill. Beim Einsetzen der vorderen Scheinwerfer hatte ich zwar einen leichten Tatter aber vielleicht fällt das auch gar nicht so stark auf. Die fetten Chromfelgen von Busch runden das Erscheinungsbild auf jeden Fall perfekt ab und geben spitzenmäßiges 345er BBS-Tiefbett-Feeling im Maßstab 1:87. Und auch das BMW-Logo Decal passt jetzt endlich zum Maßstab. |
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| DANACH: frisch lackiert in hennarot und mit weißer Innenausstattung. |
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| Crash Boom Bang: ein „ausgebrannter“ Herpa 6er und ein Brekina mit Frontschaden. Mit viel Liebe verunstaltet. Beide bei eBay geschossen. Rechts: Mercedes O317 Renntransporter (Metall Spritzguss) des BMW Motorsport Teams von Schuco und vier weitere Gruppe A Tourenwagen Varianten von Brekina. |
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| SIKU Mercedes 208 Abschlepper mit getrailertem BMW 633 CSi. Dieses Set gab es sowohl als komplett rote als auch komplett gelbe Abschlepper/Trailerversion. Dies ist die gelb/rote Mischvariante : ) Das rote Modell davor ist ein Summer in 1:66, das grüne, etwas kleinere Ding ganz vorne ein Tai Cheong in 1:76 |
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| Fein detailliertes im kleinen Hot Wheels Maßstab 1:64: Resin Modelle von YM (weiß, auf 299 Stück limitiert), Street Weapon (gelb und blau, 499 Stück) und Street Warrior (schwarzer Widebody, 499 Stück ) |
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| Auf dem Packungsbild sieht die Widebody-Version noch eine Spur brachialer aus, denn die Felgen sind deutlich größer. Die Modellautofelgen müssten eigentlich noch auf 24 Zoll umgeschüsselt werden : ) Trotzdem ist der schwarze Street Warrior sehr detailverliebt ausgearbeitet. Selbst die Rückleuchten wurden im Design verändert. Decals mit GoodYear Beschriftungen für die Reifenflanken liegen auch noch bei. |
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| Und zu guter Letzt ein Klassiker: der BBurago Ski-6er in einem resedagrün ähnlichen Farbton, ein 1:24 Modell aus den frühen 1980er Jahren. Heute selten in perfektem Zustand inklusive vollständigem Ski-Set zu bekommen. |
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| Daneben ein 'No Name' China Cabriolet in 1:36. In dieser Farbgebung könnte es auch das Tropic Cabriolet sein. Zwar ohne lenkbare Räder wie der BBurago, aber dafür mit Rückziehmotor. Geht ab! So, und jetzt wird erstmal weitergesammelt, bis es ein erneutes Update geben kann : ) |
Du besitzt einen Golden Wheel, Lucky Bone Breaker, Kay Yip Bio Racer, Tsukuda, Walthers, Con-Cor
oder ein argentisches Buby Modell? Hervorragend! Genau diese Modelle suche ich nämlich noch. Mail mir gerne! |
| Falls Euer 6er-Modellauto-Hunger jetzt immer noch nicht gestillt sein sollte... ...möchte ich Euch noch eine ganz spezielle Website an's Herz legen. Walter Schmidt dürfte die weltweit größte E24 Modellauto Kollektion sein Eigen nennen. Er hat es sogar versucht sämtliche Farb-, Felgen-, Innenraum- und sonstige Versionen zu katalogisieren und zu besitzen. Allein beim Hersteller Herpa sind das schon knapp 100 separate Modelle. Mehr geht einfach nicht! www.sixer4u.de |
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